Warum die meisten Betroffenen von Haarausfall den Faktor Stress unterschätzen und stattdessen zu völlig unwirksamen (!) Mitteln greifen…

Warum dir kein „Wundermittel“, kein Arzt, kein Heilpraktiker und kein Koffein-Shampoo bisher helfen konnte und weshalb du auch trotz „schlechter Gene“ deine Haare retten kannst…

Eine Botschaft von Sebastian Clemens

Gesundheitsberater für Haarausfall

Liebe Freundin, lieber Freund,

wenn es dir wie den meisten Betroffenen von Haarausfall geht, dann kennst du vielleicht diese Probleme hier:

  • Du kannst zwar noch einigermaßen eine gute Frisur hinzaubern, hast aber die Sorge, dass das bald nicht mehr möglich ist und du dich mit deinem Haarzustand bald nicht mehr gerne zeigen magst.
  • Du trägst immer häufiger oder nur noch eine Kopfbedeckung, wenn du das Haus verlässt, da dir dein Haarzustand unangenehm und peinlich ist und du so von niemanden gesehen werden willst.
  • Du hast Angst, dass es mit deinem Haarproblem immer schwerer wird, eines Tages deinen idealen Partner zu finden oder zu halten.
  • Du warst schon bei Ärzten und hast das Gefühl, nicht richtig ernst genommen zu werden und weiterhin mit deinem Problem alleine dazustehen.
  • Du hast die Sorge, dass du mit Perücken oder einer Glatze lebenslang unglücklich sein wirst… (und deine Kopfform für eine Glatze eventuell auch gar nicht geeignet ist).
  • Du liest immer wieder von irgendwelchen Erfolgsberichten, die eigentlich nichts anders machen als du, und trotzdem funktioniert es für dich nicht.

Keine Sorge, so geht es den meisten dort draußen!

Warum dir kein „Wundermittel“, kein Arzt, kein Heilpraktiker und kein Koffein-Shampoo bisher helfen konnte und weshalb du auch trotz „schlechter Gene“ deine Haare retten kannst…

Die meisten, die an Haarausfall leiden, fallen in zwei Kategorien:

Die einen glauben, man müsse nur das richtige „Mittel“ finden, nur einen Mangel ausgleichen oder die richtige Ernährungsweise herausfinden, um den Haarausfall zu stoppen.

Die anderen suchen erst gar nicht nach einer Lösung. Sie glauben, ihr Haarausfall sei „genetisch bedingt“ und da könne man sowieso nichts machen.

Beides ist falsch!

Betrachten wir den ersten Fall. Die Liste der vielversprechenden „Heilmittel“ ist lang:

  • Ernährungsumstellung
  • Nahrungsergänzungsmittel zur Beseitigung eines „Mangels“ (Zink, Eisen, etc.)
  • Gerstengras
  • Kurkuma
  • Koffein-Shampoos
  • PRP (Eigenbluttherapie)
  • Pharmaprodukte wie Minoxidil oder Finasterid
  • Durchblutung der Kopfhaut fördern durch Massagen
  • Cortisonspritzen durch den Arzt
  • … und vieles mehr

Doch nichts davon kann systematisch nachhaltige Erfolge erzielen.

Lediglich CortisonspritzenMinoxidil und Finasterid stoppen tatsächlich den Haarausfall. Sobald man die Behandlung allerdings einstellt, geht der Haarausfall weiter, da auch hier nicht die Ursache therapiert wird.

Zudem können diese teilweise heftige Nebenwirkungen haben. Bei Finasterid beispielsweise sind es verminderte Libido, Erektionsprobleme, Ejakulationsprobleme bis hin zu Herzklopfen und depressive Verstimmungen.

Kommen wir zur Genetik: Auch dieser Blick geht völlig an der tatsächlichen Ursache vorbei!

Wissenschaftlich glaubt man schon lange nicht mehr, dass es so einfach sei: Dass man bei einer Krankheit nur einen Genabschnitt verantwortlich machen könne.

Stattdessen weiß man heute, wie wichtig die Epigenetik ist.

Das bedeutet: Nicht die Anwesenheit eines Genoms ist entscheidend, sondern seine Aktivierung durch einen komplexen, noch nicht vollständig verstandenen Prozess mit der Umwelt!

Beide Sichtweisen, die Suche nach dem „Heilmittel“ oder die Kapitulation vor der Genetik, haben eines gemeinsam: Sie gehen von einer körperlichen Fehlfunktion aus, die, wenn überhaupt möglich, durch körperliche Eingriffe und Mittel korrigiert werden müsste.

Doch die tatsächliche Ursache liegt woanders!

Die Wahrheit ist: Haarausfall ist in den aller meisten Fällen eine Stressreaktion!

Dass Haarausfall auch stressbedingt sein kann, ist keine neue Erkenntnis. Neu ist, dass wir den Stressfaktor heutzutage genau bestimmen können.

Zudem lässt sich auch das typische Muster bei dem männlichen Haarausfall (medizinisch: Androgenetische Alopezie) erklären. Stress kann nämlich nur dort eine Wirkung entfalten, wo Nervenstränge die Versorgung steuern.

In der nachfolgenden Grafik sehen wir erstens das Endstadium eines Haarausfalles und zweitens sehen wir die Verteilung der Kopfnerven.

Das typische Ausfallmuster stimmt EXAKT mit dem hier als V1 bezeichneten Gebiet überein!

(a) Typischer Haarausfall im Endstadium
(b) Versorgungsgebiete der Kopfnerven, V1 hervorgehoben

Abbildung von (b) nach: Schünke M, Schulte E, Schumacher U et al., Hrsg (2011). Prometheus LernAtlas – Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage.

Dieses Gebiet wird von einem ganz bestimmten Nerv versorgt, dem sogenannten N. ophthalmicus vom Zweig des N. trigeminus.

Dieses Phänomen ist ebenso bekannt bei Hautausschlägen, die sich ebenso exakt auf ein nervliches Versorgungsgebiet (medizinisch: Dermatom) begrenzen.

Daran sehen wir, dass der typische Haarausfall von den Nerven gesteuert wird. Und wir wissen, dass die Aktivität von Nerven in einem direkten Zusammenhang mit Stress stehen.

Die Lösung ist klar: Nur die Auflösung der Stressursache kann den Haarausfall dauerhaft stoppen!

Bei einem Sprung aus dem Flugzeug ist der Körper voller Adrenalin. Den erhöhten Adrenalinspiegel könnte man in diesem Falle zwar medikamentös senken, doch eine bessere Lösung wäre eine sichere Landung.

So verhält es sich auch mit dem Haarausfall.

Man kann zwar medikamentös den Haarverlust stoppen und damit auch zeitweise Erfolge erzielen, doch die ursächliche Stressreaktion bleibt nach wie vor bestehen.

Was man also wirklich braucht, ist eine „sichere Landung“.

Dazu muss man herausfinden, um welchen Stressfaktor es sich genau handelt und diesen gründlich aufarbeiten.

Dazu gehe ich mit meinen Klienten schrittweise vor.

  • Als Erstes erarbeiten wir eine Zeitlinie, um den Beginn und die Schwankungen des Haarausfalls darzustellen. Dadurch wissen wir, in welchem Zeitraum der Stressauslöser zu finden ist.
  • Im zweiten Schritt gleichen wir die gefundenen Zeiträume mit dem spezifischen Stressthema ab. Dann wissen wir, welche Umstände den Haarausfall auslösen.
  • Als Nächstes erarbeiten wir im dritten Schritt eine Lösungsstrategie nach der Drei-Komponenten-Formel, mit der wir die Stressanfälligkeit direkt an der Wurzel packen und endgültig auflösen.
  • Als letztes überprüfen wir im vierten Schritt die Standfestigkeit gegenüber dem Stresskonflikt und erwarten in einem vorausgeschätzten Zeitraum den Stopp des Haarausfalls.

Ich habe in der Vergangenheit bereits mehrfach bewiesen, dass ich Menschen wie dir dabei helfen kann, diese Vorgehensweise in kurzer Zeit umzusetzen!

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Innerhalb dieses 60-minütigen Gesprächs werden wir gemeinsam herausfinden, wie wir diesen Plan auch in deinem Fall anwenden können, um es dir zu ermöglichen, deinen Haarausfall von der Ursache her beim Stressthema in den Griff zu bekommen.

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Ich habe dir auf dieser Seite auch weiterführende Materialien und Fallberichte zur Verfügung gestellt, die dir zeigen, wie ich arbeite und welche Ergebnisse ich anderen Menschen wie dir bereits in der Vergangenheit möglich gemacht habe!

Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe wir sprechen uns bald!

Dein Sebastian

Ich helfe heute Betroffenen von Haarausfall dabei, die Stressursache zu verstehen und aufzuarbeiten, weil ich genau weiß, wie es sich anfühlt, darunter zu leiden. Nach 9 Monaten intensiven Haarausfall bekam ich diesen letztlich in den Griff und gebe mein Wissen darüber heute weiter.

In den letzten Jahren durfte ich bereits mit einigen Betroffenen von Haarausfall zusammenarbeiten und ihnen dabei helfen, den Haarausfall in den Griff zu bekommen. Erfahre, wen ich alles zu welchem Ergebnis verhelfen konnte!

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